Es ist in meinem zu Hause und hier kann ich mich wohl
fühlen. Obwohl es jetzt nicht das größte Zimmer ist und ich gerne ein viel Größeres
hätte, verbringe ich hier viel Zeit. Ich habe einen Schreibtisch, wo ich meine
Schulsachen erledige. Außerdem habe ich in meinem Zimmer ein sehr großes Bett,
auf dem man sehr gut schlafen kann, oder sich einfach nur entspannen. Neben den
vielen Aufbewahrungskästen habe ich noch einen Fernseher in meinem Zimmer.
Um mich auch ganz wohl fühlen zu können hat mein Zimmer 3
Farben grau, weiß und rosa. Außerdem ist es
mir wichtig, dass das Zimmer hell ist. Ganz wichtig ist auch noch der
Spiegel.
Etwas Besonderes gibt es an meinem Zimmer nicht wirklich, es
ist ein Rückzugsort für mich.
Früher war ich im Sommer jeden Tag auf der Donauinsel, da mein
Triathlon Training dort stattgefunden hat. Wir sind sowohl in der Neuen Donau,
als auch in der Alten Donau geschwommen, sind die Donauinsel mit dem Rad auf
und ab gefahren und auch unsere Laufrunde war dort. Ausgenommen vom Training
auf der Donauinsel, habe ich dort auch schon 4 Wettkämpfe bestritten. Zwei Triathlons
und zwei Läufe.
Abgesehen von den Sportlichen Aktivitäten, die man noch auf
der Donauinsel ausführen kann, bietet sich die Location im Sommer gut zum Sonnen
und Baden an.
Auch verschiede Events finden dort statt, wie das Donauinsel
fest oder wie schon erwähnt der Vienna City Triathlon. Sehr zu empfehlen sind auch
verschiedene Lokale. Ich bin viel häufiger im Sommer, als im Winter dort.
Garten bei meinen
Großeltern:
Sowohl im Sommer, als auch im Winter verbringe ich sehr viel
Zeit bei meinen Großeltern. Sie haben einen Garten und ein Pool. Außerdem haben
sie noch zwei Haustiere, nämlich eine Katze und einen Hund. Ich Sommer grillen
wir sehr oft und verbringen die meiste Zeit draußen. Im Winter sind wir fast
nur drinnen und spielen verschiedene Spiele oder Kochen und Backen zusammen.
Wir haben dort auch Gemüse und Obst angepflanzt, zum Beispiel Tomaten, Kürbis,
Himbeeren und Erdbeeren. Dieser Ort ist für mich so besonders, da ich dort
aufgewachsen bin und meine Familie bei meinen Großeltern häufig zusammen
trifft. Zusammen haben wir viel Spaß und verbringen eine schöne Zeit zusammen.
Die Schule gehört seit mehreren Jahren zu meinen
Lebensräumen. Ich verbringe viel Zeit in der Schule. Ausgenommen von
Wochenenden, Feiertagen und Ferien bin ich täglich mehrere Stunden in der
Schule. Das Besondere ist, dass man dort etwas lernen kann, aber auch Freunde „wieder
sehen“ kann.
Clubs/Bars/Restaurants/Shopping Centers:
Diese Dinge gehören ebenfalls zu meinen Lebensräumen. Restaurants
sind für mich nicht wirklich etwas Besonderes,
sondern einfach auch ein Ort, an dem ich sehr viel Zeit verbringe. Ich gehe
gerne und oft mit Freunden essen, ganz egal ob zum Beispiel schnell zum MC
Donalds oder zum Chinesen. In Clubs oder Bars bin ich manchmal am Wochenende.
Hier trifft man sich mit Freunden, man trinkt etwas und kann tanzen. Das
Besondere daran ist, dass man dabei den ganzen Schulstress für kurze Zeit
vergessen kann und mit Freunden seine Zeit verbringen kann.
In der SCS oder im Donauzentrum verbringe ich auch oft Zeit
beim Shoppen, aber auch zum Beispiel im Donauplexx, um ins Kino zu gehen,
Freunde zu treffen oder Billard zu spielen.
Auto:
Es ist zwar kein Lebensraum, aber ich benutze es fast jeden
Tag. Ich komme teilweise viel unkomplizierter von A nach B. Ich kann Freunde
mitnehmen und es ist nicht so anstrengend, wie wenn man ständig auf die
öffentlichen Verkehrsmittel warten muss. Vor allem in der Nacht ist es
hilfreicher.
Gemeinsamkeiten/Unterschiede:
Ich habe bei all den
Orten schöne Erinnerungen. Ich kann mich wohl fühlen und oft auch Freunde
treffen. Man kann Spaß haben in den einen Lebensraum und in dem anderen – wie
in meinem Zimmer – kann ich mich zurückziehen. Ich verbringe in diesen Lebensräumen
meine meiste Zeit, deshalb habe ich auch genau diese fünf ausgewählt. Ich
denke, dass sie alle verschieden sind und trotzdem auch einige Sachen gleich
haben.
Wie schon in den vorigen Beiträgen erwähnt ist auch bei mir der
Arzt oder das Krankenhaus ein Anti Raum. Man verbindet oft viele negative
Sachen, schon alleine deswegen, weil ich Angst vor Spritzen habe. Außerdem wie
bei meinem anderen Post schon beschrieben, mag ich es nicht in der Nacht
alleine nach Hause zu gehen oder wenn ich in Gegenden bin die ich nicht so gut
kenne.
1. Beurteilungsraster
Beurteilungskriterium
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Abstufungen
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Dokumentation
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sehr aussagekräftig
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aussagekräftig
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umgesetzt
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wenig ansprechend
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zu wenig
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Analyse Lebensraum
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sehr ausführlich
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ausführlich
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ausreichend
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minimalistisch
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zu wenig
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Auseinandersetzung mit Anti-Räumen
|
sehr ausführlich
|
ausführlich
|
ausreichend
|
minimalistisch
|
zu wenig
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2. Persönlicher Kommentar:
Ich denke, dass ich meine Lebensräume gut beschreiben konnte
und somit auch einen kleinen Einblick in mein Leben geben konnte. Ich habe die
gewählten Lebensräume ausführlich beschrieben. Bei den Anti-Räumen gibt es
nicht wirklich viel zu sagen, denn ich glaub das es sich von selbst versteht,
warum der ein oder andere manche Orte nicht mag.
Die Analyse hätte ausführlicher sein können, aber ich finde
das man nur sagen kann, was die Räume gemeinsam haben. Wirkliche Unterschiede,
außer dass das eine jetzt zum Beispiel mein Zimmer ist und das andere die
Donauinsel kann man selbst daraus schließen.
Im Großen und Ganzen bin ich mit dem Beitrag zufrieden.
Liebe Conny,
AntwortenLöschenDeine Beschreibungen waren beim Lesen interessant, aber leider hast du nicht mehr kontrolliert, ob man die Fotos sehen kann und so sind nur drei Bilder sichtbar, was natürlich die Möglichkeiten verringert, sich einen Eindruck von den von dir gewählten Räumen zu verschaffen. Das finde ich sehr schade. Die Beschreibungen geben zwar einen Hinweis, aber ein genaues Bild kann man sich nicht machen. Im Großen und Ganzen ist dir der Beitrag trotzdem gut gelungen!