Auf zur Matura...! ;-)

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Mittwoch, 18. November 2015

Mein Lebensraum


Mein Zimmer 

 Mein Zimmer spielt eine wichtige Rolle für mich, weil ich hier viel Zeit verbringe. Wichtig dabei ist mir alles persönlich ist. Deswegen wollte ich unbedingt eine Fotowand haben. Dadurch kann ich alle Erinnerungen die mir besonders wichtig sind durch mein Zimmer zum Ausdruck bringen. Auf meiner Wand sind vorwiegend Fotos von wichtigen Ereignissen aber auch Zeugnisse, Kinokarten, Konzerttickets, etc. Mir ist auch wichtig, dass ich mich entspannen kann weswegen ich ein ziemlich großes Bett habe. Darauf mache ich eig. fast alles: Hausübung, Schlafen, Fernsehen,... Mein Schreibtisch ist eigentlich nur als Ablagefläche nützlich aber zum Arbeiten wird er kaum verwendet. Ich will auch unbedingt große Fenster in meinem Zimmer haben. In meinem Zimmer sind sie zwar nicht so groß wie ich's gerne hätte, aber es ist auch okay.


Jugendland

Das Jugendland ist der Ort wo ich meinen Firmunterricht hatte. Jetzt bin ich ungefähr viermal die Woche dort und leite Jugend oder Firmgruppen. Dieser Ort ist mir wichtig, weil ich dort sehr viele Freunde gefunden habe. Es fühlt sich an als wäre es ein großes Wohnzimmer wo man alle Menschen trifft die man gern hat. Der Schwerpunkt liegt darauf, dass es gemütlich ist. Ich glaube, dieser Raum ist für mich besonders wichtig weil ich mich entfalten kann was zum Beispiel in der Schule nicht so möglich ist.

Schule

Die Schule ist mir deshalb als Raum "wichtig" weil ich sehr viel Zeit hier verbringe. Außerdem habe ich hier auch sehr viele Freunde kennengelernt. Hier habe ich auch den Großteils meines Wissens her weshalb die Schule eine große Bedeutung hat.Auch kann man hier durch die vielen unverbindlichen Übungen viel verschiedenes machen. 



Starbucks

Starbucks ist für mich ein Lebensraum, weil ich viel Zeit dort verbringe. Ich liebe es mich dort mit Freunden hinzusetzen und einfach zu entspannen. Außerdem gibt es dort meine Lieblingsspeisen und Getränke. Im Winter ist es besonders angenehm sich einfach dorthin zu setzen und dort aus den Fenstern zu schauen. Außerdem ist es eine gemütliche Umgebung, weil alle um einen herum entweder tratschen oder lernen. 



 

Klosterneuburg

Mein Vater lebt in Klosterneuburg und deswegen verbrínge ich auch dort einen Teil meines Lebens. Ich habe dort mein eigenes Zimmer aber wirklich wie ein zuhause fühlt es sich nicht an. Es ist recht unordentlich und einfach ganz anders als mein Zimmer in Wien. In Klosterneuburg kommt noch dazu, dass die Möbel dort noch von der Zeit sind wo ich ungefähr 9 war. Außerdem bringt es nichts wenn ich dieses Zimmer aufräume, weil entweder mein kleiner Bruder etwas herausräumt oder anmalt usw. oder meine Stiefmutter es als Abstellkammerl verwendet. Das einzige was mir an diesem Raum gefällt ist, dass ich dort Zeit mit meinem Papa und meinem kleinen Bruder verbringen kann. 

Anti-Räume

Ein Antiraum ist es für mich wenn es ganz dunkel ist. Also Dialog im Dunkeln jetzt nicht, aber wenn ich ganz spät alleine nach hause gehe oder allgemein es einfach sehr dunkel ist dann halte ich mich dort nicht so gerne auf. Ich bin auch nicht gerne in Krankenhäusern oder Ärzten weil man mit diesen Orten einfach schlechte Erinnerungen hat zum Beispiel der Verlust eines Menschen.







Parallelen/Merkmale

Für mich macht ein Lebensraum aus wie viel Zeit ich dort verbringe/verbringen muss. Außerdem muss damit ich mich wohlfühle es gemütlich und aufgeräumt sein. Mir ist auch wichtig, dass ich mich in diesen Räumen weiterentwickeln kann. Mir sind auch Freunde in meinem Lebensraum sehr wichtig, weil man mit ihnen viel Spaß haben kann.

Beurteilung

1. Beurteilungsraster

Beurteilungskriterium
Abstufungen
Dokumentation
sehr aussagekräftig
aussagekräftig
umgesetzt
wenig ansprechend
zu wenig
Analyse Lebensraum
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Auseinandersetzung mit Anti-Räumen
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig

2. Persönlicher Kommentar
Ich finde, ich habe passende Bilder zu meinen Lebensräumen gewählt. Ich habe auch gut erklärt was dieser Raum für mich ausmacht und was mir dabei wichtig ist. Mit den Anti-Räumen habe ich mich beschäftigt aber darüber rede ich nicht so gerne, weil ich nicht gerne über Menschen die ich verloren habe, rede. 

2 Kommentare:

  1. Liebe Julia!
    Ich finde, dass du deine wichtigsten Lebensräume sehr gut dargestellt hast.
    Bei deinem Zimmer hast du ganz genau erklärt, wie es ausschaut und was du wozu nützt. Deine Foto-wand finde ich auch sehr interessant.
    Die Schule hast du ebenfalls zu deinem Lebensraum dazu gezählt, vielleicht hättest du noch ein bisschen ausführlicher darüber schreiben können. Zum Beispiel welche Aktivitäten du besuchst.
    Deinen Angstraum kann ich sehr gut verstehen, ich fühle mich ebenfalls unwohl, wenn ich irgendwo alleine hingehen muss, wenn es draußen schon dunkel ist. Auch das mit den Krankenhäuser kann ich verstehen, zählt für mich auch nicht als ein schöner Ort, wo ich mich gerne aufhalten möchte.

    Ich kann dir nur zustimmen, dass du die passenden Bilder zu deinen Lebensräumen verwendet hast. Ich kann mir, in Verbindung mit den Bildern, die Orte sehr gut vorstellen. Das du nicht sehr viel Wert auf die Anti-Räume gelegt hast, kann ich auch nachvollziehen.

    In Großen und Ganzen ist dir der Arbeitsauftrag sehr gut gelungen!

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  2. Liebe Julia,
    Danke für den sehr interessanten und persönlichen Einblick in deine für dich wichtigen Lebensräume! Dir sind sehr viele verschiedene Dinge wichtig, aber man merkt vor allem, dass deine Räume an bestimmte Menschen und Wohlbefinden geknüpft sind. Ich persönlich bin ja überhaupt kein Starbucks-Fan, damit kann ich wirklich überhaupt nichts anfangen. Da sitze ich lieber in einem alten Wiener Kaffeehaus mit einem grantigen Kellner, als in der standardisierten Massenabfertigung, aber so unterschiedlich sind die Geschmäcker und das ist auch gut so! :-) (Ich bin halt doch schon alt...!) Super gemacht!

    Liebe Conny, guter Kommentar!

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