Auf zur Matura...! ;-)

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Samstag, 2. Januar 2016

Mein Lebensraum

Mein eigenes Zimmer

In meinem Zimmer halte ich mich eigentlich ständig auf. Deshalb ist dieser Raum auch sehr wichtig für mich. Da mein Zimmer eines der größten Räume in der Wohnung ist, habe ich sehr viel platz für meine Dinge. Ich habe ein großes Bett, wo ich schlafe und fernsehe. Außerdem habe ich einen riesigen Schreibtisch. Dort mache ich meine Hausübungen und lerne für div. Test, Wiederholungen oder Schularbeiten. Das bedeutet, dass ich an meinem Schreibtisch, neben dem Bett, am meisten aufhalte. Ich liebe die Ruhe in meinem Zimmer. Generell mag ich ruhige Räume, wo man sich zurückziehen kann sehr gerne. Ich bin auch sehr gerne alleine, da ich mich so entspannen kann vom Stressigen Alltag und ich mich dann auch besser konzentrieren kann. 




Die Küche 

Neben meinem Zimmer spielt auch die Küche für mich eine wichtige Rolle. Ich halte mich auch dort sehr gerne und lange auf. Ich liebe es zu backen und besonders Motivtorten zu erstellen. Außerdem mag ich es anderen eine Freude zu machen und sie zu bekochen. In unserer Wohnung ist die Küche zwar etwas kleiner trotzdem hat sie ein Highlight da sie offen ist und man deshalb immer mit der Familie beisammen ist obwohl man arbeitet. Für mich ist das schon sehr wichtig, da ich mich sonst die meiste Zeit in meinem Zimmer aufhalte. 





Die Schule

Natürlich spielt die Schule für mich auch eine sehr wichtige Rolle. Die Schule ist sozusagen mein zweiter Lebensraum, weil ich mich dort seit Jahren täglich aufhalte.  Trotzdem kann ich die Schule nicht als meinen liebsten Lebensraum bezeichnen. Ich bin zwar froh ein Ziel vor den Augen zu haben und die Schule mich immer näher zu meinen Ziel führt. Noch dazu habe ich dank der Schule ganz viel neues gelernt und viele neue Leute kennengelernt. Ich muss aber trotzdem sagen, dass es mir manchmal schwer fällt in die Schule zugehen bzw. es mir gar keine Freude macht. Das ist meistens in den Monaten, wo plötzlich alles auf einmal zusammenkommt und man eigentlich überhaupt keine Freizeit mehr hat. dennoch ist es ein Teil von meinem Leben und es wird sicher anfangs eine große Umstellung sein, wenn dieser geregelte Ablauf nicht mehr da ist. 



Einkaufszentrum 

Ich liebe es zu shoppen. Aber nicht nur das, ich liebe es auch andere zu überraschen und zu beschenken. Es macht mir sehr viel Spaß mit meiner Mutter oder freunden in Einkaufzentren zu fahren und dort zu bummeln. Dort kann man sich auch gut unterhalten und einfach zeit mit den liebsten verbringen. Meistens kaufe ich gar nicht viel trotzdem mag ich es mich umzuschauen. Außerdem finde ich es interessant, welche Farben in Mode sind ( obwohl ich mich ehrlich gesagt nicht daran halte ). Das einzige was mich an dem ganzen stört sind leider nie großen Menschenmassen, da ich , wie schon oben erwähnt, ruhigere Plätze bevorzuge.



Anti- Räume

Spital /Arzt


Obwohl ich "Grey`s Anatomy" und die ganzen anderen Arztserien liebe und ich auch ohne Probleme Blut oder anderes sehen und angreifen kann ist das Spital für mich ein ganz schlimmes Gebäude wo ich mich überhaupt nicht wohlfühle. Ich bin mir nicht einmal sicher warum das so ist, vielleicht ist es wegen den sterilen und kahlen Räume oder es liegt an den Menschen die mir so leid tun. Ich weiß es nicht genau. Ein Grund dafür kann auch sein, dass viele Menschen im Spital leider sterben und ich deshalb Angst bekomme, wenn ich dieses Gebäude betrete. 

dunkle Gassen

Alleine im dunklen nach Hause zugehen ist für mich auch sehr unangenehm und sehr beängstigend. Das bedeutet, dass auch dunkle, leerstehende Gassen Anti-Räume für mich sind. Deshalb versuche ich das bestmöglich zu vermeiden oder habe eigentlich immer eine Person die mich nachhause begleitet. 


Vergleich

Ich glaube schon, dass alle meine besonderen Lebensräume sehr verschieden sind. Einerseits liebe ich die Ruhe und bin gerne alleine damit ich einfach abschalten kann. Doch auf der anderen Seite will ich auch viel Zeit mit meiner Familie und mit meinen Freunden verbringen. Ich versuche so viel Zeit wie möglich in den angeführten Lebensräumen zu verbringen. Außerdem bin ich eine sehr ordentliche Person, das bedeutet, dass es rund um mich immer Sauber, ordentlich und alles gut geschlichtet und sortiert  sein muss damit ich mich wirklich wohlfühlen kann. 



Beurteilung

1. Beurteilungsraster: 

Beurteilungskriterium
Abstufungen
Dokumentation
sehr aussagekräftig
aussagekräftig
umgesetzt
wenig ansprechend
zu wenig
Analyse Lebensraum
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu wenig
Auseinandersetzung mit Anti-Räumen
sehr ausführlich
ausführlich
ausreichend
minimalistisch
zu we




 2.Persönlicher Kommentar:
Ich bin der Meinung, dass man durch meine Dokumentation und die Analyse meines Lebensraum, mehr von mir erfahren hat und auch einen besseren Einblick in mein Leben bekommen hat. Ich habe zu jedem Raum ein passendes Bild hinzugefügt, damit man sich auch die einzelnen Lebensräume besser vorstellen kann. Ich habe versucht persönliche Bilder zu nehmen. Außer bei dem Spital, da ich Gott sei dank keine Verwandten und Freunde habe die derzeit ein Krankenhaus besuchen, habe ich kein persönliches Bild vom Spital machen können. Ich finde auch, dass ich mich ausführlich mit den Anti-Räumen auseinandergesetzt habe und man hier auch gut erfahren konnte, was mich an diesen Räumen besonders stört.

2 Kommentare:

  1. Liebe Natascha,
    Meiner Ansicht nach ist die Dokumentation deiner Lebensräume gelungen. Durch Parallelismen und Kontraste sieht man, wo du dich gerne aufhältst und wo eher nicht. Deine Begründungen zeigen, dass du viel über deine Fotos nachgedacht hast. Ich finde deine Fotos gut ausgewählt, da sie deine jeweiligen Aussagen unterstützen. Aufgrund deines Eintrags erkennt man, wie sehr das Wohlbefinden eines Menschen vom Lebensraum abhängt. Ich finde, dass du deine Lebensräume sehr gut analysiert hast. Deine Lebensräume unterstreichen deine Charakteristik. In allen Beschreibungen erwähnst du, dass du am besten alleine und ungestört sein willst. Du bevorzugst sichere, belebte Plätze, die trotzdem ruhig sind. Auch deine Anti-Räume hast du gut beschrieben. Insgesamt finde ich deinen Blog-Eintrag sehr gelungen. Du hast dich mit dem Thema gut befasst und das merkt man auch anhand deines Eintrags.

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  2. Liebe Natascha,
    Ich kann Marina nur beipflichten: Man erkennt wirklich, dass du dich intensiv mit deiner Fotoauswahl und deinen für dich wichtigen Lebensräumen auseinandergesetzt hast! In deinen Beschreibungen bringst du auf den Punkt, was dir wichtig ist und das finde ich sehr gut! Oft gibt es einfach nicht mehr zu sagen. Sehr interessant finde ich, dass du anscheinend gerne für andere da bist und sie überrascht, das finde ich super und es sagt sehr viel über dich selbst aus! Danke für die persönlichen Einblicke, super gemacht!

    Liebe Marina, super Kommentar!

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